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Wir sind eine 14 Köpfige Ministrantengruppe. Im Gottesdienst unterstützen wir unsere Pfarrer (siehe "Über unsere Pfarrer"). Jeden Monat haben wir eine Ministrantenstunde in der wir den Ministrantenplan einteilen. Außerdem spielen wir Spiele und besprechen Termine  und Aktionen.


Wünsche
und Anregungen zu unserer Website nehme ich gerne zu Kenntnis und wenn sie Fragen haben mailen sie mir: stefan-bauer.prichsenstadt@web.de



Filialkirche St. Thekla und St. Lioba (ss. Thekla v. et Lioba v.)
Patrozinium am 23. und 28.September

Die Kirche von außen

                                    Die Kirche von innen
                                        (Hochaltar)

  Unsere Madonna
(Maria Immaculata)

Baugeschichte:

Kirche mit zweisäuligem Vorbau und Dachreiter außerhalb der Stadt, an der Straße nach Kirchschönbach  nach Plänen von Kaspar  Jaeger, Würzburg, 1928/29 erbaut; Bauausführung durch Maurermeister Josef Seiling, Prichsenstadt;

Konsekration durch Bischof Matthias Ehrenfried am 07.07.1929;

Langhaus mit drei Fensterachsen;
Sakristei südlich vom Chor;
An der Fassade außen Holzkreuz;
Außenrenovierung 1975;  Innenrenovierung 1990.


Innenausstattung:

Hochaltar aus Linden- und Kiefernholz von Joseph Gerngras, Würzburg; 1929, (Altarplatte aus Sandstein): in der Mitte Tabernakelaufbau mit Kreuz und Reliefs zweier Anbetungsengel, seitliche Reliefs der hl. Thekla und des hl. Bonifatsius (links) sowie der hl. Lioba und des hl. Kilian (rechts); Altarkonsekration zu ehren der hl. Thekla und hl. Lioba mit Reliquien der Märtyrer Clemens, Euganus und Victor durch Bischof Matthias Ehrenfried am 07.07.1929;

Über dem Altar Lindenholzrelief mit Darstellung der hl. Dreifaltigkeit (Gnadenstuhl) und zweier Anbetungsengel von Joseph Gerngras, Würzburg, 1929;
Am nördlichen Chorbogen Taufstein aus Holz nach Entwurf von Kaspar Jaeger, Würzburg, 1929, Ausfertigung durch Schreinermeister Thomas Schmitt, Fassung durch Martin Heckelmann, Sulzfeld am Main;

An der nördlichen Stirnseite des Langhauses Figur der Maria Immaculata (siehe Bild oben);

Kommunionbank und Kanzel an der südlichen Stirnseite von Schreinermeister Adam Hofmann, Würzburg, 1929;

An der südlichen Langhauswand Gipsfigur des hl. Josef;

Figurengruppe der Mutter Anna mit Maria;

14 Relief-Kreuzwegstationen aus Metall auf Holz, 20 Jh.;

Im Langhaus Holzlüster mit Figur des Jesusknaben von Joseph Gerngras, Würzburg, 1929;

Elektronische Orgel; Fa. Ahlborn, Ditzingen, 1993;

Grundfläche: 157,53 m²:

Die Kirche steht unter Denkmalschutz.


Glocken:

1. Glocke mit Schlagton "g"; Durchmesser 60cm; 1955 von Fa. Karl  
      Czudnochowsky, Erding, gegossen.
2. Glocke mit Schlagton "h"; Durchmesser 40 cm; 1929 von Fa. Ulrich, Apolda,
      gegossen.

            (Die Glocken werden noch per Hand geläutet)


Eigentümer:

Kath. Kirchengemeinde Prichsenstadt; Kirchschönbacher Str.1.


Baulast:

Kath. Filialkirchenstiftung St. Thekla und St. Lioba - Prichsenstadt


Friedhof:


Vor dem Westtor; im Eigentum der politischen Gemeinde.


Unser Pfarrer
Richard Kleinschrodt

Unser Ruhestandspfarrer
Alfons Junker

Unser Ruhestandspfarrer Heid

Unser Diakon
Karl Leierseder